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Aus diesem Grund sind Links in den Reportagen teils nicht mehr aktuell
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Wegverlauf, Wanderzeit, Jahreszeit
Wegmarken: Obere Allme Pt. 2120 - Bunderspitz
Wanderzeit und höchster Punkt: (Bergstation Luftseilbahn LKA, Pt. 1723) - Obere Allme - Bunderspitz / 2’546 m.ü.M.; ca. 2 Std. 15 Min.
Abstieg nach Adelboden (3 Std. 10 Min. Std.) oder via Bunderchrinde - Alpschelegrat - Obere Allme - Bergstation LKA (ca. 2 Std. 30 MIn.)
Beste Jahreszeit: ✓ 2. Hälfte Juni - Mitte Oktober
Wanderzeit und höchster Punkt: (Bergstation Luftseilbahn LKA, Pt. 1723) - Obere Allme - Bunderspitz / 2’546 m.ü.M.; ca. 2 Std. 15 Min.
Abstieg nach Adelboden (3 Std. 10 Min. Std.) oder via Bunderchrinde - Alpschelegrat - Obere Allme - Bergstation LKA (ca. 2 Std. 30 MIn.)
Beste Jahreszeit: ✓ 2. Hälfte Juni - Mitte Oktober
Beachten!
Teils sehr steil - Wanderstöcke empfohlen.
Solange Schnee unterhalb des Horns am Bundergrat liegt, erkundige man sich über die Begehbarkeit.
Solange im Frühling auf Pt. 2120 der Wegweiser noch fehlt, ist der Weg nicht freigegeben!
Solange Schnee unterhalb des Horns am Bundergrat liegt, erkundige man sich über die Begehbarkeit.
Solange im Frühling auf Pt. 2120 der Wegweiser noch fehlt, ist der Weg nicht freigegeben!
Beschreibung der Wanderung
Ab der Bergstation der Allmenalpbahn führt ein gemächlicher Aufstieg zur Obere Allme (schöne Sennhütte) und weiter bis zu Pt. 2120. Schöne blumenreiche Alpweide. Phantastischer Blick zurück in Richtung Blümlisalpmassiv und dem darunter liegenden Oeschinensee.
Wenige Minuten später steigt der Weg über eine steile Grashalde auf den Bundergrat. Auch müde Wanderer sollten nun noch auf den Bunderspitz steigen. Die Aussicht lohnt sich und der Zeitbedarf ist wesentlich kürzer als gemäss Wegweiser.
Abstiegsvarianten: nach Adelboden oder auf der Adelbodnerseite um den kleinen Lohner herum auf die Bunderchrinde. Von dort zum Alpschelegrat hinüber und zurück auf Obere Allme.
Wenige Minuten später steigt der Weg über eine steile Grashalde auf den Bundergrat. Auch müde Wanderer sollten nun noch auf den Bunderspitz steigen. Die Aussicht lohnt sich und der Zeitbedarf ist wesentlich kürzer als gemäss Wegweiser.
Abstiegsvarianten: nach Adelboden oder auf der Adelbodnerseite um den kleinen Lohner herum auf die Bunderchrinde. Von dort zum Alpschelegrat hinüber und zurück auf Obere Allme.
Persönliche Bemerkungen der Wegmeister
„pendent"
Besonderheiten des Wegunterhalts
Starke Regenfälle haben den Weg in der Grasflanke tief eingegraben. Der winterliche Schneedruck hat jetzt mehr Angriffsfläche und drückt gelegentlich Wegstücke fast irreparabel weg. Schade.
Unterhalb des Horns am Bundergrat - an der etwas ausgesetzten Stelle, die mit einem Seil gesichert sind - liegt im Frühling lange Schnee. Sehr geübte Bergwanderer können die Stelle umgehen, indem sie einem alten Weglein folgen. Dieses wird allerdings - weil ausgesetzt - nicht mehr unterhalten.
Vom Grat auf den Gipfel zeigt sich der Charakter des Lohnermassivs: viel loses Gestein. Und immer wieder brechen neue Steinbrocken ab und liegen im Weg.
Unterhalb des Horns am Bundergrat - an der etwas ausgesetzten Stelle, die mit einem Seil gesichert sind - liegt im Frühling lange Schnee. Sehr geübte Bergwanderer können die Stelle umgehen, indem sie einem alten Weglein folgen. Dieses wird allerdings - weil ausgesetzt - nicht mehr unterhalten.
Vom Grat auf den Gipfel zeigt sich der Charakter des Lohnermassivs: viel loses Gestein. Und immer wieder brechen neue Steinbrocken ab und liegen im Weg.
Rundblick
Wegmeister, seit 2019
Andrea + Jacques Isler, Windisch
Die Reportage wird demnächst überarbeitet.
Andrea + Jacques Isler, Windisch
Die Reportage wird demnächst überarbeitet.
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