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Wegverlauf, Wanderzeit, Jahreszeit
Wegmarken: (Hotel Doldenhorn) - Schleife - Jegertosse
Wanderzeit und höchster Punkt: Hotel Doldenhorn - Jegertosse 3 Std / 2‘154 m.ü.M.
Beste Jahreszeit: ✓ Mitte Juni - September
Wanderzeit und höchster Punkt: Hotel Doldenhorn - Jegertosse 3 Std / 2‘154 m.ü.M.
Beste Jahreszeit: ✓ Mitte Juni - September
Beachten!
Abstieg mit Vorteil über die Fisialp Pkt. 1964
Birkhühner, Schneehühner vor und nach der Forsthütte
Murmeltiere auf dem Plateau vor dem Ziel
Pflanzenschutzgebiet: Staunen ob der Vielfalt
Birkhühner, Schneehühner vor und nach der Forsthütte
Murmeltiere auf dem Plateau vor dem Ziel
Pflanzenschutzgebiet: Staunen ob der Vielfalt
Beschreibung der Wanderung
Vom Hotel Doldenhorn aus betreten wir das Pflanzenschutzgebiet und das UNESCO-Weltnaturerbe. Aufstieg durch eine steile bewaldete Bergflanke. Ab der Alpweide „Schleifen“ führt der Weg durch dicht bewachsenes steile Waldpartie, oft über Mauern und Treppen, die für die Errichtung der Lawinenverbauungen zum Schutz der Lötschbergbahn benötigt wurden. Schliesslich wandert man leicht ansteigend durch Blumenstauden (Alpenrosen und Grauer Alpendost) zur Forsthütte und weiter zum Jegertosse.
Weiter: Zurück zur Forsthütte und Abstieg nach Kandersteg; allenfalls über Alpine Route „Felsenpfad“ zur Doldenhornhütte.
Weiter: Zurück zur Forsthütte und Abstieg nach Kandersteg; allenfalls über Alpine Route „Felsenpfad“ zur Doldenhornhütte.
Persönliche Bemerkungen der Wegmeister
„Wir geniessen immer die Blumenvielfalt: Alpen-Akelei, Türkenbundlilie, Alpenrosen, Purpur-Enzian, Schwalbenwurzenzian. Beste Jahreszeit ab Mitte Juni bis Juli/August."
„Weil der Weg auf der schattigen Talseite liegt, ist es hier auch an heissen Sommertagen angenehm kühl - also ideal für Langschläfer.”
„Wir schätzen den persönlichen Kontakt und Gedankenaustausch mit Wandernden“.
„Weil der Weg auf der schattigen Talseite liegt, ist es hier auch an heissen Sommertagen angenehm kühl - also ideal für Langschläfer.”
„Wir schätzen den persönlichen Kontakt und Gedankenaustausch mit Wandernden“.
Besonderheiten des Wegunterhalts
Der Weg wurde seinerzeit im Auftrag der BLS in sehr massiver Weise gebaut. Mauern, Treppen mit grossen behauenen Steinquadern. Dies erleichtert den Unterhalt noch heute.
Das feuchte Klima fördert das Wachstum: Die Trittstufen müssen regelmässig von Moos und Gras befreit werden. Damit der Weg im Lauf der Jahre nicht überwachsen wird, werden Gehölze zurückgeschnitten und ein Mal jährlich Gras und Stauden am Wegrand gemäht.
Das feuchte Klima fördert das Wachstum: Die Trittstufen müssen regelmässig von Moos und Gras befreit werden. Damit der Weg im Lauf der Jahre nicht überwachsen wird, werden Gehölze zurückgeschnitten und ein Mal jährlich Gras und Stauden am Wegrand gemäht.
Pflanzenschutzgebiet und UNESCO-Weltnaturerbe
Wegmeister, seit 2008
Peter Hofer, Grafenried und Kandersteg
1952, Masch. Ing. HTL, pensioniert
Interessen:
Bergsteigen und Skitouren, Tourenleiter SAC Altels
Peter Hofer, Grafenried und Kandersteg
1952, Masch. Ing. HTL, pensioniert
Interessen:
Bergsteigen und Skitouren, Tourenleiter SAC Altels
Wegmeister, seit 2015
Rudolf Urech, Rüfenacht
Rudolf Urech, Rüfenacht
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