Wegverlauf, Wanderzeit, Jahreszeit
Wegmarken: Abstieg vom Entschligegrat ins Tälli
Wanderzeit und höchster Punkt: Entschligegrat (2659 m.ü.M.) - Tälli (ca. 2380 m.ü.M.) - ca. 30 Min.
Beste Jahreszeit: ✓ Juli - Oktober
- ungünstig bei Nebel, Schnee
Wanderzeit und höchster Punkt: Entschligegrat (2659 m.ü.M.) - Tälli (ca. 2380 m.ü.M.) - ca. 30 Min.
Beste Jahreszeit: ✓ Juli - Oktober
- ungünstig bei Nebel, Schnee
Beachten!
Gutes Schuhwerk wegen steilen Passagen
Auf dem Grat keinesfalls die Schneewächten betreten (Abbruchgefahr)
Im Juli/August keine vor dem Vieh gesicherten Parkplätze hinten im Ueschinental. In dieser Zeit im Usser Ueschene parkieren.
Autofahrer bezahlen Strassenunterhaltsgebühr (Automat am Anfang der Privatstrasse)
Auf dem Grat keinesfalls die Schneewächten betreten (Abbruchgefahr)
Im Juli/August keine vor dem Vieh gesicherten Parkplätze hinten im Ueschinental. In dieser Zeit im Usser Ueschene parkieren.
Autofahrer bezahlen Strassenunterhaltsgebühr (Automat am Anfang der Privatstrasse)
Beschreibung der Wanderung
Viele Wanderer kommen entweder von Kandersteg durch das Ueschenetal, wandern ab Unterbäche via Ortele auf den Entschligegrat und steigen dann ins Tälli hinunter. Der Name des Grats verrät, dass er aus Adelboden via die Engstligenalp erreicht wird.
Der Weg endet im Tälli zuhinterst im Ueschenetal, dort wo der Weg vom Schwarzgrätli herunterkommt. Von hier kann ins Ueschenetal abgestiegen werden.
Der Abstieg ins Tälli ist zuerst wohl steil, aber gut begehbar. Häufig trifft man auf Steinböcke. Weiter unten sehr schöner Wegverlauf über Kuppen und durch kleine Tälchen, die mit vielen Blöcken übersät sind. Insbesondere bei schlechter Witterung ist es wichtig, sehr gut auf die rot-weissen Wegmarkierungen und die Wegweiser zu achten.
Der Weg endet im Tälli zuhinterst im Ueschenetal, dort wo der Weg vom Schwarzgrätli herunterkommt. Von hier kann ins Ueschenetal abgestiegen werden.
Der Abstieg ins Tälli ist zuerst wohl steil, aber gut begehbar. Häufig trifft man auf Steinböcke. Weiter unten sehr schöner Wegverlauf über Kuppen und durch kleine Tälchen, die mit vielen Blöcken übersät sind. Insbesondere bei schlechter Witterung ist es wichtig, sehr gut auf die rot-weissen Wegmarkierungen und die Wegweiser zu achten.
Persönliche Bemerkungen des Wegmeisters
„Weil der Schnee lange liegen bleibt, kann ich leider erst im Juni mit dem Unterhalt beginnen. Vor dieser Zeit empfiehlt sich der Weg nur für gute Berggänger.“
„Ich habe diesen Weg ausgewählt, weil das Ueschene mir so gut gefällt, sich hier eine abwechslungsreiche Tageswanderung abseits der grossen Touristenströme ergibt“.
„Das Panorama vom Entschligegrat beeindruckt mich immer wieder. Gipfel in der Nähe: Wildstrubel, Steghorn, Daubenhorn, Rinderhorn, Altels, Doldenhorn."
„Ich habe diesen Weg ausgewählt, weil das Ueschene mir so gut gefällt, sich hier eine abwechslungsreiche Tageswanderung abseits der grossen Touristenströme ergibt“.
„Das Panorama vom Entschligegrat beeindruckt mich immer wieder. Gipfel in der Nähe: Wildstrubel, Steghorn, Daubenhorn, Rinderhorn, Altels, Doldenhorn."
Besonderheiten des Wegunterhalts
Dieser Weg führt bis auf über 2‘600 m.ü.M. Der Weg leidet im Winter jeweils stark. In den Geröllhalden muss er oft völlig neu gegraben werden - mit Hacke und Schaufel. Das sind viele, viele Meter.
Im Reich der Steinböcke!
Wegmeister, seit 2009
Toni Rösti,1959, Kandersteg
Hobby:
Gleitschirmfliegen
Toni Rösti,1959, Kandersteg
Hobby:
Gleitschirmfliegen
Tipp:
Click in 'Auge' oben rechts an Seite blendet Text aus und zeigt Hintergrund.
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