Wegverlauf, Wanderzeit, Jahreszeit
Wegmarken: (Stockbahn Talstation) - Eggeschwand Pt. 1200 - Usser Ueschene Pt. 1548
sep. Reportage
Wanderzeit und höchster Punkt: 1 Std. / 1548 m.ü.M.
Beste Jahreszeit: ✓Frühling, Sommer, Herbst
sep. Reportage
Wanderzeit und höchster Punkt: 1 Std. / 1548 m.ü.M.
Beste Jahreszeit: ✓Frühling, Sommer, Herbst
Beachten!
Beim Queren des Freeride Trail auf die Biker achten.
Beschreibung der Wanderung
Nach dem Ticketautomat für die Privatstrasse folgt die Route vorerst dem eher steilen Gemmiweg. Nach einem Wasserreservoir zweigt der Weg rechts Richtung Ueschenetal. Nun geht es gemächlicher durch Bergwald und über die Alpbachbrücke. Man steigt weiter hoch über Wiesen, Waldpartien und oft entlang des Alpbachs. Schliesslich tritt man auf die weiten Wiesen des Ueschenetals.
In diesem Tal lässt sich gut wandern. Es führen gut markierte längere und kürzere, einfache und anspruchsvolle Routen weiter ins Tal, in die Höhe oder über Pässe.
Für den Abstieg empfiehlt sich der Weg in Richtung Pfadiheim.
In diesem Tal lässt sich gut wandern. Es führen gut markierte längere und kürzere, einfache und anspruchsvolle Routen weiter ins Tal, in die Höhe oder über Pässe.
Für den Abstieg empfiehlt sich der Weg in Richtung Pfadiheim.
Persönliche Bemerkungen des Wegmeisters
„Vom Bahnhof Kandersteg zum Eggeschwand führt ein Wanderweg. Erst nimmt man den Eisbahnweg (neben dem Bahndamm). Nach der Bahnbrücke ein paar hundert Meter auf Asphalt und dann wieder Naturweg entlang der Kander zum Pfadiheim. Nicht über die Kanderbrücke, sondern über Wiesen geht der Wanderweg nach rechts bis zum Kraftwerk Alpbach im Eggeschwand. Wer nasses Gras scheut, nimmt ab der Kanderbrücke die Asphaltstrasse.“
“An heissen Tagen sind sowohl Auf- wie Abstieg angenehm kühl."
“Dieser Bergweg war bis zum Bau der Autostrasse der einzige Weg für Mensch,Tier und die Versorgung der Alpen. Nur Reichere verfügten über Lasttiere. Andere trugen die Güter auf dem eigenen Rücken.“
“An heissen Tagen sind sowohl Auf- wie Abstieg angenehm kühl."
“Dieser Bergweg war bis zum Bau der Autostrasse der einzige Weg für Mensch,Tier und die Versorgung der Alpen. Nur Reichere verfügten über Lasttiere. Andere trugen die Güter auf dem eigenen Rücken.“
Besonderheiten des Wegunterhalts
Quell- und Regenwasser kommt in dieser Ecke des Tal recht stark. So müssen die zugeschwemmten Regenausläufe sehr häufig geöffnet werden. Dazu dienen Rinnen und Holzschwellen.
Kühler Aufstieg in grünes Tal!
Wegmeister, seit 2015
Christian Stettler, Kandersteg
1950, pensioniert
Interessen: Kochen, Wandern, Skifahren, Garten
Christian Stettler, Kandersteg
1950, pensioniert
Interessen: Kochen, Wandern, Skifahren, Garten
Tipp:
Click in 'Auge' oben rechts an Seite blendet Text aus und zeigt Hintergrund.
Click in 'Auge' oben rechts an Seite blendet Text aus und zeigt Hintergrund.
Tipp: Click in obiges Bild öffnet Diashow.