Wegverlauf, Wanderzeit, Jahreszeit
Wegmarken: Abzweigung Hauptstrasse - Forsthütte Pt. 1580
Wanderzeit und höchster Punkt: Hauptstrasse - Forsthütte - (Bergstation Gondelbahn) 1 Std. 30 Min. / 1682 m.ü.M.
Beste Jahreszeit: ✓ Mitte Mai - Ende Oktober
Wanderzeit und höchster Punkt: Hauptstrasse - Forsthütte - (Bergstation Gondelbahn) 1 Std. 30 Min. / 1682 m.ü.M.
Beste Jahreszeit: ✓ Mitte Mai - Ende Oktober
Beachten!
Viele Seitenwege - Wegmarkierungen beachten.
Auf gewissen Karten sind andere, überholte Wegvarianten eingetragen!
Ungünstig wenn Schnee im Weg liegt.
Auf gewissen Karten sind andere, überholte Wegvarianten eingetragen!
Ungünstig wenn Schnee im Weg liegt.
Beschreibung der Wanderung
Die Dorfstrasse vor den letzten Häusern Richtung Frutigen - d.h. beim Wätterbachweg - verlassen, rechts abbiegen und durch eine morgens angenehm schattige, mehr oder weniger bewaldete Flanke hochsteigen. Der Bergwanderweg führt durch teils steiles Gelände, um überraschend unterhalb der Forsthütte „Wätterbach“ in das Weideland überzugehen (Pt. 1580).
Ueber Alpweiden weiter zur Bergstation der Gondelbahn Oeschinensee.
Variante: Beim Skilift direkt Richtung Oeschinensee wandern.
Ueber Alpweiden weiter zur Bergstation der Gondelbahn Oeschinensee.
Variante: Beim Skilift direkt Richtung Oeschinensee wandern.
Persönliche Bemerkungen des Wegmeisters
"Der Wätterbachweg bietet einen lohnenden Aufstieg und kann auch als attraktiver Rundweg mit viel Abwechslung begangen werden. Er bietet unter anderem spektakuläre Passagen mit schöner Sicht ins Dorf, in die gegenüber liegenden Berge und Seitentäler."
"Der Forstweg und die vielen Abzweigungen wurden ursprünglich gebaut, um die Wildbäche zu verbauen und die Flanke aufzuforsten. Die Nebenwege sind oft 'Holzwege' und heute nicht mehr begehbar."
"Man glaubt es nicht: Selbst im Wald ist Steinschlag möglich. Der Berg lebt auch hier."
"Der Forstweg und die vielen Abzweigungen wurden ursprünglich gebaut, um die Wildbäche zu verbauen und die Flanke aufzuforsten. Die Nebenwege sind oft 'Holzwege' und heute nicht mehr begehbar."
"Man glaubt es nicht: Selbst im Wald ist Steinschlag möglich. Der Berg lebt auch hier."
Besonderheiten des Wegunterhalts
Dank dem guten Wegprofil konzentrierte sich der Unterhalt in der Vergangenheit auf Beheben der Winterschäden (gestürzte Bäume, Steine, Aeste aus dem Weg räumen). Neuerdings fordern Wind, Wasser und Steinschlag das ganze Jahr hindurch Arbeitseinsätze.
In der Bergseite gibt es viel Wasser (Regen und Quellen). Um der Erosion vorzubeugen sind regelmässig die Wasserausläufe zu reinigen.
In der Bergseite gibt es viel Wasser (Regen und Quellen). Um der Erosion vorzubeugen sind regelmässig die Wasserausläufe zu reinigen.
Auf kühlem Weg zum See!
Wegmeister, seit 2004
Erich Rosser, Thierachern, 1944, pensioniert
Interessen:
Wandern, Schwimmen, Segeln, Arbeit in der Natur
Erich Rosser, Thierachern, 1944, pensioniert
Interessen:
Wandern, Schwimmen, Segeln, Arbeit in der Natur
Tipp:
Click in 'Auge' oben rechts an Seite blendet Text aus und zeigt Hintergrund.
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