Wegverlauf, Wanderzeit, Jahreszeit
Wegmarken: Läger Pt. 1685 - Heuberg Pt. 1940 - Oberbärgli
Wanderzeit und höchster Punkt: (Bergstation Oeschinen) - Läger - Oberbärgli ca. 2 Std. / 1978 m.ü.M.
(Abstieg via Underbärgli zum Oeschinensee ca. 1 Std. 15 Min.)
Beste Jahreszeit: ✓ Mitte Mai - Mitte Oktober
- ungünstig bei Schneefall
Wanderzeit und höchster Punkt: (Bergstation Oeschinen) - Läger - Oberbärgli ca. 2 Std. / 1978 m.ü.M.
(Abstieg via Underbärgli zum Oeschinensee ca. 1 Std. 15 Min.)
Beste Jahreszeit: ✓ Mitte Mai - Mitte Oktober
- ungünstig bei Schneefall
Beachten!
Weg führt durch steile Halden mit gelegentlichem Tiefblick (Schwindelfreiheit!)
Steht im Mai der Wegweiser auf Pt. 1685 noch nicht, so ist der Weg noch geschlossen.
Im Mai evtl. noch Lawinenschnee in den Runsen: Risiko des Einbrechens
Steht im Mai der Wegweiser auf Pt. 1685 noch nicht, so ist der Weg noch geschlossen.
Im Mai evtl. noch Lawinenschnee in den Runsen: Risiko des Einbrechens
Beschreibung der Wanderung
Der Spazierweg von der Bergstation der Gondelbahn in Richtung „Läger“ führt zum Ausgangspunkt der Wanderung (also nicht zum Oeschinensee absteigen). Vom Punkt 1685 steigt ein guter Bergweg sukzessive durch leichten Bergwald, über Geröllseiten und Grashalden zu einen vorgelagerten Aussichtspunkt (Heuberg). Dann folgt der Weg der Höhenlinie und quert den eigentlichen Heuberg - eine steile Seite, wo bis vor einigen Jahren noch Heu gemäht wurde. Unterwegs gibt es verschiedene Runsen, in deren Nähe oft Steingeissen mit ihren Jungen ruhen. In Bewegung verursachen sie leider manchmal Steinschlag. Ein grosser Felsblock schliesst den Heuberg ab und öffnet den Blick in den Kessel des „Oberbärgli“ mit seinen Sennhütten.
Durch die Felsen auf das „Underbärgli“ hinunter führt seit einigen Jahren ein recht breiter Weg. Locker geht es über die Alpweide und der Seite entlang hinunter zum Oeschinensee.
Als Alternative bietet sich der weitere Aufstieg auf das Hotürli und der Uebergang in das Kiental an.
Durch die Felsen auf das „Underbärgli“ hinunter führt seit einigen Jahren ein recht breiter Weg. Locker geht es über die Alpweide und der Seite entlang hinunter zum Oeschinensee.
Als Alternative bietet sich der weitere Aufstieg auf das Hotürli und der Uebergang in das Kiental an.
Persönliche Bemerkungen des Wegmeisters
„Ich betreue diesen Weg besonders gern, weil ich die Begegnungen mit den vielen Wandernden schätze. Die wechselnden Sichten auf Blümlisalp und Doldenhorn, den Tiefblick auf den Oeschinensee finde ich einzigartig.“
„Wanderer sollten darauf achten, wo sie rasten. Nie in Bachbetten unterhalb von Felsen oder in Geröllhalden: Steinschlaggefahr.“
„Wanderer sollten darauf achten, wo sie rasten. Nie in Bachbetten unterhalb von Felsen oder in Geröllhalden: Steinschlaggefahr.“
Besonderheiten des Wegunterhalts
Weil der Weg durch steile Seiten führt, leidet er durch Schneeschmelze und Lawinen sehr stark. Im Frühling gibt dies viel Arbeit für die Baugruppe der Gemeinde, die Gondelbahn und den freiwilligen Wegmeister.
Regelmässige Kontrollgänge insbesondere nach Gewittern zeigen auf, wo erneut Arbeit anfällt. Nach groben Unwettern kann das aufwendig und der Durchgang während dieser Zeit erschwert sein.
Regelmässige Kontrollgänge insbesondere nach Gewittern zeigen auf, wo erneut Arbeit anfällt. Nach groben Unwettern kann das aufwendig und der Durchgang während dieser Zeit erschwert sein.
Hoch über dem See!
Wegmeister, seit 2017
Ueli Ryter, 1954, Blausee-Mitholz, pensioniert
Interessen/Hobby:
Mineralien, Waldarbeit
Ueli Ryter, 1954, Blausee-Mitholz, pensioniert
Interessen/Hobby:
Mineralien, Waldarbeit
Tipp:
Click in 'Auge' oben rechts an Seite blendet Text aus und zeigt Hintergrund.
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